Weitere Entscheidung unten: VGH Baden-Württemberg, 17.07.1997

Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 18.07.1997 - 1 M 3210/97   

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OVG Niedersachsen, 18.07.1997 - 1 M 3210/97 (https://dejure.org/1997,3670)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 18.07.1997 - 1 M 3210/97 (https://dejure.org/1997,3670)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 18. Juli 1997 - 1 M 3210/97 (https://dejure.org/1997,3670)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    Normenkontrolle; Einstweilige Anordnung; Möglichkeit der Abänderung; Änderung der Sach- und Rechtslage; Änderung von Amts wegen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Normenkontrolle; Einstweilige Anordnung; Möglichkeit der Abänderung; Änderung der Sach- und Rechtslage; Änderung von Amts wegen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VwGO § 47 Abs. 6

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 421
  • DÖV 1997, 923
  • BauR 1997, 814
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 09.05.1997 - 4 N 1.96

    Bauplanungsrecht - Ausgleich eines planbedingten Eingriffs i.S. von § 8a Abs. 1

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.07.1997 - 1 M 3210/97
    Anzumerken ist lediglich, daß inzwischen das Bundesverwaltungsgericht entschieden hat, daß § 8 a Abs. 1 BNatSchG nicht verlangt, daß Flächen für Ersatzmaßnahmen normativ gesichert sein müssen, vielmehr eine vertragliche Regelung genügen kann (BVerwG, Beschl. v. 9.5.1997 - 4 N 1.96 -).
  • BVerwG, 12.03.1982 - 4 N 1.80

    Umfang der Vorlagepflicht im Normenkontrollverfahren; Unzulässigkeit der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 18.07.1997 - 1 M 3210/97
    Eine Beteiligung am Normenkontrollverfahren in Form einer Beiladung ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluß v. 12.3.1982 - 4 N 1.80 DVBl. 1982, 951 m. Anm. Bettermann) unzulässig.
  • VGH Bayern, 22.08.2017 - 15 NE 17.1221

    Bestätigung der vorläufigen Außervollzugsetzung eines Bebauungsplans

    § 80 Abs. 7 VwGO unterscheidet dabei zwischen der "jederzeit" dem Gericht möglichen Abänderung durch das Gericht von Amts wegen (Satz 1; im Anwendungsbereich des § 47 Abs. 6 VwGO vgl. BVerwG, B.v. 25.2.2015 - 4 VR 5.14 u.a. - ZfBR 2015, 381 = juris Rn. 10 ff.; B.v. 16.9.2015 - 4 VR 2.15 u.a. - BRS 83 Nr. 58 = juris Rn. 3 ff.; NdsOVG, B.v. 18.7.1997 - 1 M 3210/97 - NVwZ-RR 1998, 421 = juris Rn. 7) und der Abänderung auf Antrag eines Beteiligten (Satz 2; zur Statthaftigkeit eines Änderungsantrags gem. § 47 Abs. 6 i.V. mit § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO analog vgl. BayVGH, B.v. 19.3.2012 - 1 NE 12.259 - BayVBl. 2012, 883 = juris Rn. 14; B.v. 19.7.2012 - 2 NE 12.1520 - juris Rn. 2; VGH BW, B.v. 27.2.2015 - 5 S 1493/14 - NVwZ-RR 2015, 367 = juris Rn. 1; OVG MV, B.v. 31.7.2007 - 3 M 15/07 - juris Rn. 19 f.; OVG NRW, B.v. 20.7.1998 - 11a B 993/98.NE - NVwZ-RR 1999, 473 = juris Rn. 9 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 19.05.2009 - 1 MN 12/09

    Planung weiterer Baureihe vor bisherigem Abschluss der Bebauung; Präklusion des

    Ob ihr dies gelungen ist, ist vom Senat dann in einem Abänderungsverfahren zu prüfen, welches nach seiner Rechtsprechung in entsprechender Anwendung von § 80 Abs. 7 VwGO statthaft ist (vgl. Beschl. v. 18.7.1997 - 1 M 3210/97 -, BauR 1997, 814 = NVwZ-RR 1998, 421 = BRS 59 Nr. 53).
  • OVG Niedersachsen, 21.02.2002 - 1 MN 4128/01

    Landesplanung; Letztentscheidung; letztes Wort; Bebauungsplan; Nachbargemeinde

    Dem Umstand, dass eine Eilentscheidung nach § 47 Abs. 6 VwGO unter dem Vorbehalt anderer Hauptsacheentscheidung steht und in entsprechender Anwendung des § 80 Abs. 7 VwGO abgeändert werden kann (vgl. dazu z.B. Senatsbeschluss vom 18.7.1997 - 1 M 3210/97 -, NVwZ-RR 1998, 421 = BRS 59 Nr. 53), trägt der Senat bereits durch die Gestaltung des Streitwerts Rechnung.
  • OVG Niedersachsen, 15.04.2008 - 1 MN 58/08

    Normenkontrollantragsbefugnis eines Plannachbarn bei Erweiterung der

    Ob ihr dies gelungen ist, ist vom Senat dann in einem Abänderungsverfahren zu prüfen, welches nach seiner Rechtsprechung in entsprechender Anwendung von § 80 Abs. 7 VwGO statthaft ist (vgl. Beschl. v. 18.7.1997 - 1 M 3210/97 -, BauR 1997, 814 = NVwZ-RR 1998, 421 = BRS 59 Nr. 53).
  • OVG Niedersachsen, 15.11.2000 - 1 M 3238/00

    Bauleitplanung; Bewertungsverfahren; einstweilige Anordnung; Erforderlichkeit;

    Ob ihr dies gelungen ist, ist vom Senat dann in einem Abänderungsverfahren zu prüfen, welches nach seiner Rechtsprechung in entsprechender Anwendung von § 80 Abs. 7 VwGO statthaft ist (vgl. Beschl. v. 18.7.1997 - 1 M 3210/97 -, BauR 1997, 814 = NVwZ-RR 1998, 421 = BRS 59 Nr. 53).
  • OVG Niedersachsen, 13.06.2002 - 1 MN 4128/01

    Bemessung der Anwaltsgebühren für die Tätigkeit in einem Eilverfahren nach § 47

    Dem Umstand, dass eine Eilentscheidung nach § 47 Abs. 6 VwGO unter dem Vorbehalt anderer Hauptsacheentscheidung steht und in entsprechender Anwendung des § 80 Abs. 7 VwGO abgeändert werden kann (vgl. dazu z.B. Senatsbeschluss vom 18.7.1997 - 1 M 3210/97 -, NVwZ-RR 1998, 421 = BRS 59 Nr. 53), trägt der Senat bereits durch die Gestaltung des Streitwerts Rechnung.
  • OVG Niedersachsen, 02.08.2001 - 1 MN 1194/01

    Abänderungsverfahren; Bebauungsplan; Eilverfahren; ergänzendes Verfahren;

    Den Rechtsanwälten stehen für ihre Tätigkeit im Abänderungsverfahren wegen § 40 Abs. 2 BRAGO keine neuen Gebühren zu; das erste Eilverfahren und das Abänderungsverfahren stellen kostenrechtlich dieselbe Angelegenheit dar (vgl. Nds. OVG, B. v. 5.2.1998 - 7 O 629/98 - unter anderem unter Hinweis auf BayVGH, B. v. 7.12.1983 - 20 C 83 D. 1 und 2 -, BayVBl. 1984, 414; B. v. 13.6.2000 - 1 M 3210/97 -, V. n. b.; OVG Münster, B. v. 26.6.2000 - 18 E 325/00 -, DVBl. 2001, 315 = NJW 2001, 843).
  • OVG Schleswig-Holstein, 23.03.2017 - 1 MR 3/17

    Voraussetzung für die Zulässigkeit eines Abänderungsantrags im Rahmen eines

    Insoweit entspricht es der Spruchpraxis des Senats (vgl. Beschluss vom 23.05.2003 - 1 MR 10/03 -, NVwZ-RR 2003, 774) sowie der zwischenzeitlich einhelligen Meinung in Rechtsprechung und Literatur (vgl. BayVGH, Beschluss vom 19.07.2012 - 2 NE 12.1520 -, juris [Rn. 2]; OVG NRW, Beschluss vom 20.07.1998 - 11a B 993/98.NE -, juris [ 9 ff.]; OVG Nds., Beschluss vom 18.07.1997 - 1 M 3210/97 -, juris [Rn. 7]; VGH BW, Beschluss vom 12.05.1995 - 1 S 1310/95 -, juris [Rn. 3] und Beschluss vom 27.01.2015 - 5 S 1493/14 -, juris[ Rn. 1]; Schmidt, in Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 47 Rn. 113; Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl. 2016, § 47 Rn. 159; Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: Februar 2016, § 47 Rn. 186), dass ein Antrag auf Abänderung eines Beschlusses in einem Verfahren nach § 47 Abs. 6 VwGO grundsätzlich analog § 80 Abs. 7 VwGO statthaft ist.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.01.2023 - 10 S 1.23

    Abänderung - Normenkontrolle - neue Ausfertigung - neue Bekanntmachung

    Will die Gemeinde erreichen, dass die Satzung vollzogen werden kann, muss sie einen Antrag analog § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO stellen (so im Hinblick auf ein ergänzendes Verfahren nach § 214 Abs. 4 BauGB für einen Bebauungsplan: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 19. März 2012 - 1 NE 12.259 -, juris; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 2. August 2001 - 1 MN 1194/01 -, juris Rn. 5 und Beschluss vom 18. Juli 1997 - 1 M 3210/97 -, juris Rn. 8; a.A. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 17. Juni 2002 - 1 NE 02.1158 - juris und Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 24. Juni 2015 - 1 MN 39/15 -, juris Rn. 14).
  • OVG Niedersachsen, 24.06.2015 - 1 MN 39/15

    Ergänzendes Verfahren; Heilung; Normenkontrolleilantrag;

    An seiner bisherigen gegenteiligen Rechtsprechung (Senatsbeschl.v. 18.7.1997 - 1 M 3210/97 -, NVwZ-RR 1998, 421 = BauR 1997, 814; v. 2.8.2001 - 1 MN 1194/01 -, NVwZ-RR 2002, 700 = BauR 2001, 432; v. 1.8.2001 - 1 MN 2285/01 -, Vnb.; v. 19.9.2013 - 1 MN 139/13 - Vnb.; vgl. neuerdings auch VGH München, Beschl. v. 19.3.2012 - 1 NE 12.259 -, ZfBR 2012, 576) hält der Senat nicht mehr fest.
  • VGH Bayern, 19.07.2012 - 2 NE 12.1520

    Antrag auf Abänderung eines Beschlusses nach § 47 Abs. 6 VwGO

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 17.07.1997 - 3 S 1488/97   

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https://dejure.org/1997,3719
VGH Baden-Württemberg, 17.07.1997 - 3 S 1488/97 (https://dejure.org/1997,3719)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.07.1997 - 3 S 1488/97 (https://dejure.org/1997,3719)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. Juli 1997 - 3 S 1488/97 (https://dejure.org/1997,3719)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Einstweilige Anordnung im Normenkontrollverfahren - schwerer Nachteil des Antragstellers erforderlich

  • rechtsportal.de

    VwGO § 47 Abs. 6
    Verwaltungsprozeßrecht: Voraussetzungen für den Erlaß einer einstweiligen Anordnung im Normenkontrollverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 421
  • VBlBW 1997, 314 (Ls.)
  • DÖV 1998, 42 UPR 1998, 120 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Baden-Württemberg, 18.02.1997 - 3 S 3419/96

    Voraussetzung für den Erlaß einer einstweiligen Anordnung nach VwGO § 47 Abs 6

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.07.1997 - 3 S 1488/97
    Hierbei haben die Gründe, die der um vorläufigen Rechtsschutz Nachsuchende für die Unwirksamkeit der Satzung anführt, grundsätzlich außer Betracht zu bleiben, es sei denn, der Antrag in der Hauptsache erweist sich bereits von vornherein als offensichtlich erfolgreich bzw. nicht erfolgreich (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 18.2.1997 - 3 S 3419/96 - und vom 29.9.1993 - 3 S 1335/93).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.01.1994 - 5 S 3099/93

    Einziehung einer Straße durch Bebauungsplan - allgemeine Zulässigkeit und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.07.1997 - 3 S 1488/97
    Wird seine Rechtssphäre durch den Planungsvollzug nicht tangiert und beruft er sich nur auf die Beeinträchtigung öffentlicher Interessen, so kann dies ein Sicherungsbedürfnis nicht begründen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 13.1.1994 - 5 S 3099/93 -, NVwZ 1995, 610 und Beschluß vom 8.11.1996 - 8 S 2890/96 (ohne Leitsatz); Redeker/v. Oertzen, VwGO, 11. Aufl., § 47 RdNr. 50; Zuck, DÖV 1977, 848).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.09.1993 - 3 S 1335/93

    Normenkontrollverfahren: einstweilige Anordnung nach VwGO § 47 Abs 8 - kein

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 17.07.1997 - 3 S 1488/97
    Hierbei haben die Gründe, die der um vorläufigen Rechtsschutz Nachsuchende für die Unwirksamkeit der Satzung anführt, grundsätzlich außer Betracht zu bleiben, es sei denn, der Antrag in der Hauptsache erweist sich bereits von vornherein als offensichtlich erfolgreich bzw. nicht erfolgreich (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 18.2.1997 - 3 S 3419/96 - und vom 29.9.1993 - 3 S 1335/93).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.1998 - 14 S 2844/98

    Fehlender "schwerer Nachteil" für eine vorläufige Außervollzugsetzung einer

    Bei der rechtlichen Prüfung, ob es geboten ist, eine bereits in Kraft gesetzte Norm im Wege einer einstweiligen Anordnung außer Vollzug zu setzen, ist nach der Rechtsprechung des Senats (Beschluß v. 21.2.1994 - 14 S 32/94 -, GewArch. 1994, 207; ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschluß v. 17.7.1997 - 3 S 1488/97; NKB v. 4.1.1996 - 2 S 2890/95; Beschluß v. 29.11.1983 - 9 S 2917/83; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß v. 24.10.1997, DZWir 1998, 116) mithin ein besonders strenger Maßstab anzulegen.

    Bei dieser Würdigung sind allerdings auch nur die Belange des Antragstellers und nicht, wie dieser meint, das Interesse der Arbeitnehmerschaft als ganze in den Blick zu nehmen, da es ihm im Rahmen eines Normenkontrollverfahrens grundsätzlich verwehrt ist, sich zum Sachverwalter der Interessen Dritter oder von Allgemeininteressen zu machen (VGH Baden-Württemberg, Beschluß v. 17.7.1997 - 3 S 1488/97).

  • OVG Schleswig-Holstein, 27.07.2001 - 1 M 13/01

    Normenkontrollverfahren zur Überprüfung eines Bebauungsplans; Antragsbefugnis des

    Schließlich sind die - hier unterstellten - Beeinträchtigungen der Gestaltung des Orts- und Landschaftsbildes, der Belange des Umwelt- und Naturschutzes sowie der Belange der Landschaftspflege gleichfalls kein schwerer Nachteil für die Antragstellerin, weil diese Beeinträchtigungen ihre Rechtssphäre nicht unmittelbar berühren (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 17.07.1997 - 3 S 1488/97 -, NVwZ-RR 1998, 421 ; Beschl. d. Senats v. 06.12.1999.
  • OVG Schleswig-Holstein, 06.12.1999 - 1 M 91/99

    Unzumutbare Lärm- und Schadstoffbelastungen; Recht auf körperliche

    Die - hier unterstellte - Zerstörung eines faktischen Schutzgebietes nach Art. 4 Abs. 1 der Richtlinie 79/409/EWG über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten - Vogelschutzrichtlinie - vom 02. April 1979 wäre gleichfalls kein schwerer Nachteil für den Antragsteller zu 1), weil sie seine Rechtssphäre nicht unmittelbar berührt (vgl. VGH Mannheim, Beschluß vom 17.07.1997 - 3 S 1488/97 -, NVwZ-RR 1998, 421).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.11.1998 - 3 S 2537/98

    Normenkontrollverfahren: einstweilige Anordnung wegen schweren Nachteils durch

    Nachteile für die Rechtssphäre der Antragsteller durch Schaffung vollendeter Tatsachen sind damit jedoch nicht verbunden (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 17.7.1997 - 3 S 1488/97 - und Beschluß vom 8.11.1996 - 8 S 2890/96).
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